Digitale Gewalt im kommunalen Engagement
Die Ergebnisse liegen jetzt in einer neuen Broschüre vor, die zugleich Handlungsansätze und Lösungswege aufzeigt, um der Bedrohung im Netz und in den sogenannten sozialen Medien wirkungsvoll entgegenzutreten („Digitale Gewalt im kommunalen Engagement – ein Best-Practice-Ansatz für die Beratung“).
HateAid sieht in der digitalen Gewalt eine Bedrohung des demokratischen Engagements unserer Gesellschaft. Verunsicherung und der Rückzug aus politischen Debatten oder dem gesellschaftspolitischen Engagement können die Folge sein. Die Broschüre versucht Erfahrungen der Engagierten mit digitaler Gewalt besser zu verstehen und benennt die spezifischen Unterstützungsbedarfe. Teil des vorliegenden Best-Practice-Ansatzes ist der enge Austausch mit weiteren im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ geförderten Beratungsstellen.
Die Broschüre können Sie hier herunterladen (pdf, 499 KB).
Das Projekt HateAid berät und unterstützt Betroffene von digitaler Gewalt – unabhängig, überparteilich und kostenlos. Je nach Bedarf bietet das Projekt informative und praktische Unterstützung, unter anderem in Form von Sicherheits- und Kommunikationsberatung, Hilfe bei der Löschung von Inhalten und der Beweissicherung. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.